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  • Titelbild:
    Da sich die DCG gemäß ihrer Satzung den Schutz und Erhalt von Cichlidenarten als Aufgabe gestellt hat, müssen Kreuzungen grundsätzlich abgelehnt werden, weil sie den Bestand der in der Aquaristik verfügbaren Arten gefährden. Denn in den folgenden Tochtergenerationen treten immer wieder Exemplare auf, die zwar äußerlich weitgehend einer Wildform gleichen, aber trotzdem Erbgut einer weiteren Art besitzen. Die Fotos auf dem Umschlag zeigen neben drei Arten aus dem Tanganjikasee auch zwei Artbastarde, die sogar zugleich Gattungsbastarde sind und aus der Kreuzung von Julidochromis ornatus mit Neolamprologus brichardi bzw. Telmatochromis brichardi hervorgegangen sind. Fotos: Wolfgang Staeck
  • Staeck, Wolfgang
    Zur Entstehung zwischenartlicher Kreuzungen von Cichliden im Gesellschaftsaquarium.
    2. Teil
  • Schindler, Ingo
    Wieviele Cichlidenarten gibt es?
  • Grad, Joachim
    Der Cichliden wegen nach Uruguay
    2. Teil
  • Bauer, Ralf
    Iodotropheus sprengerae Oliver & Loiselle, 1972- Ein friedlicher Cichlide für kleinere Aquarien?